Sächsische Zeitung, 14.02.2018
WENIGER HOMÖOPATHIE-MITTEL VERKAUFT

Seit Jahren wird leidenschaftlich debattiert über Sinn und Unsinn der Homöopathie. Wissenschaftlich fundierte Belege für die Wirksamkeit fehlen, betonen Experten immer wieder. Nun scheint es mit den Verkaufszahlen der Präparate abwärts zu gehen, wie Schätzungen der Pharma-Marktforschungsfirma IQVIA belegen.

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Oberösterreichische Nachrichten, 14.02.2018
BITTE KEINE FOTOS!

Immer mehr Patienten und Angehörige filmen und fotografieren offenbar in Spitälern ihre Behandlung. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz reagiert nun mit Verbotsschildern für Handys. Grundsätzlich gilt es, die Persönlichkeitsrechte von Ärzten, Pflegepersonal oder anderen Patienten zu wahren, die ohne ihr Einverständnis auf den Selfies zu sehen sind.

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Kleine Zeitung, 13.02.2018
ONLINE-APOTHEKEN: EIN BOOM MIT NEBENWIRKUNGEN

Die Grippewelle rollt – und viele Betroffene bestellen längst vom Bett aus Hustentee und Co. Auch in Grazer Onlineshops. Ein Boom mit Folgen? Alleine in der Steiermark gibt es mittlerweile neun Versandapotheken. Gerhard Kobinger, Präsident der steirischen Apothekerkammer, steht dem kritisch gegenüber.

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Der Standard, 13.02.2018
TECHNIKMITARBEITER FEHLEN: WIENER SPITAL NORD DROHT NÄCHSTE VERZÖGERUNG

Das Wiener Milliardenprojekt Krankenhaus Nord ist nach einem massiven Kostenanstieg, großen zeitlichen Verzögerungen und einem vernichtenden Bericht des Rechnungshofs (RH) mit weiteren Problemen konfrontiert. Eigentlich wollte der Krankenanstaltenverbund die komplexe Technik selbst aufbauen. Doch der Plan ging schief, der KAV kündigt eine teilweise Auslagerung an. Mehrkosten drohen.

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Medianet, 09.02.2018
QUALITÄT SETZT SICH DURCH

Tee ist nicht Tee. Im Kräuterbereich punktet das Traditionsunternehmen Dr. Kottas mit Qualität und der Einhaltung von Pharma-Kriterien. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 80 Mitarbeiter an drei Standorten in Wien und wird im Bereich Arzneimittel-Tees vom Branchenbeobachter IQVIA als Marktführer in Österreich gesehen.

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Handelsblatt, 07.02.2018
BOOM BEI CANNABIS AUF REZEPT LÄSST NACH

Mehr als 7000 Patienten in Deutschland bekommen Cannabis auf Rezept. Vor allem Fertigarzneimittel wurden in Deutschland seit der Freigabe zum medizinischen Einsatz März 2017 verordnet. Doch das anfängliche Wachstum der Nachfrage schwächt sich ab. Die Forscher von IQVIA führen dies unter anderem auch auf die Ablehnung eines Teils der Anträge durch die gesetzlichen Krankenkassen zurück.

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Kurier, 05.02.2018
BENZODIAZEPINE: 140.000 SÜCHTIG NACH DEM WUNDERMITTEL

Sie sind wahre Wundermittel: Benzodiazepine helfen gegen Schlafstörungen und Angstzustände oder bei Depressionen. Entsprechend oft werden sie Patienten verschrieben. Doch das Wundermittel hat einen Haken: Es macht rasch süchtig. Laut einer Erhebung von IMS Health wurden allein im Jahr 2016 in Österreich mehrere Millionen Packungen verkauft.

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Oberösterreichische Nachrichten, 01.02.2018
KREBS: HOHE ÜBERLEBENSCHANCEN IN ÖSTERREICH

Bei den Überlebensraten liegt Österreich im Europa-Vergleich auf Platz vier. Rund 61 Prozent, die die Diagnose bekommen, sind nach fünf Jahren noch am Leben. Es gibt viele neue Möglichkeiten, aber die Chemotherapie ist nach wie vor eine wichtige Säule in der Krebstherapie.

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Kurier, 25.01.2018
ANTIBABYPILLE: NUR 12 VON 84 PRÄPARATEN „GEEIGNET“

Viele Präparate könnten das Risiko für Thrombosen erhöhen und werden im Test daher als „wenig geeignet“ eingestuft. Ein aktueller Bericht in der Februar-Ausgabe des Testmagazins Konsument zeigt nun, wie wenige der gängigen Antibabypillen in Bezug auf das Risiko für eine Thrombose oder Lungenembolie überhaupt zu empfehlen sind.

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Der Standard, 22.01.2018
SPERMIEN SOLLEN KREBS BEKÄMPFEN

Forscher der Technischen Universität Chemnitz und des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden arbeiten daran, Spermien als Wirkstofftransporter von Krebsmedikamenten einzusetzen. Damit soll Gebärmutterhalskrebs besser behandelt werden können.

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Neue Zürcher Zeitung, 21.01.2018
UNZUVERLÄSSIGE PATIENTEN VERURSACHEN MILLIARDENKOSTEN

Seit Jahren kämpfen Ärzte gegen die Unzuverlässigkeit von chronisch kranken Patienten: Weil sie ihre Medikamente nicht konsequent einnehmen, belasten sie das Gesundheitswesen und die Arbeitgeber. Jetzt liegen neue Zahlen vor.

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Süddeutsche Zeitung, 23.01.2018
WIE WICHTIG IST VITAMIN D IM WINTER?

Der Tagesbedarf an Vitamin D liegt nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bei 20 Mikrogramm. Das meiste davon stellt der Körper selbst her. Vor allem im Winter tritt bei vielen jedoch ein Vitamin-D-Mangel auf. Zunächst ist dann ratsam, häufiger nach draußen zu gehen, um viel Sonnenlicht abzubekommen. Vitamin-D-Präparate sind nur dann zu empfehlen, wenn tatsächlich ein Mangel nachgewiesen ist. Überdosiert können die Tabletten auch der Gesundheit schaden. Von fünf Millionen verkauften Packungen im Jahr 2010 hat sich der Absatz bis 2015 allein in den Apotheken mehr als verdoppelt, berichtet das Marktforschungsunternehmen IQVIA.

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