Neue Zürcher Zeitung, 10.03.2018
PEST IN MADAGASKAR

Wie die konsequente Umsetzung eines Katastrophenplans und etwas Glück eine Katastrophe verhinderten
Die WHO wird die Pestepidemie in Madagaskar wohl im April für beendet erklären. Noch im Herbst 2017 hatte es zunächst nach einer infektionsmedizinischen Katastrophe ausgesehen. Die sogenannte Epidemie-Reproduktionsrate war mit 1,73 extrem hoch – will heißen, dass aus jedem Krankheitsfall statistisch fast zwei neue entstanden.

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Frankfurter Allgemeine, 07.03.2018
CANNABIS: WER DARF ES HABEN?

Seit einem Jahr gibt es in Deutschland Cannabis auf Rezept. Für manche Patienten ist das ein Segen. Ärzte und Krankenkassen hingegen ringen noch immer mit der Umsetzung dieser neuen Regelung. Problemfrei ist die Verschreibung für Ärzte, Apotheke und Patienten bei Weitem nicht, sie wird aber zunehmend populär. Mehr als 7000 Rezepte wurden allein im Oktober 2017 in Deutschland abgerechnet, ergeben Zahlen von Iqvia, einem Marktforschungsunternehmen der Gesundheitsbranche.

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Wiener Zeitung, 05.03.2018
LAND DER IMPFHINDERNISSE

Experten fordern einen Umsetzungsplan für Impfempfehlungen. Ein elektronischer Impfpass ist demnach dringend notwendig. Um die Impfempfehlungen effizient umzusetzen, sei auch die Vorbildwirkung unter Vertretern der Gesundheitsberufe wichtig, so die Experten. Zudem müsste der Zugang zu Impfungen überall niederschwellig sein.

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Der Standard, 04.03.2018
ONE-NIGHT-STAND: DIE PILLE DANACH ALS NOTFALLVERHÜTUNG

Wer sich auf eine kurze Liebelei einlässt, entscheidet sich meist für Sex ohne Verpflichtungen. Doch was passiert, wenn eine ungewollte Schwangerschaft bevorsteht? Oft wird die Notfallpille mit der Abtreibungspille verwechselt: Dieser Irrglaube hindert viele Betroffene daran, das Präparat zu kaufen.

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