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PHARMABRANCHE WIEDER AUF WACHSTUMSKURS
Industrie und Apotheken melden für das erste Quartal durchwegs gute Ergebnisse; der Ausblick ist positiv.
Pfizer, Roche, Sanofi, GlaxoSmithKline, MSD (Merck & Co.), Novartis, Bristol-Myers Squibb und Eli Lilly: Die Pharmabranche gibt sich nach dem ersten Quartal zuversichtlich, was das gesamte Jahr anlangt. Vor allem neue Medikamente im Bereich Krebs, Diabetes und seltenen Erkrankungen beflügeln die Branche, wie ein Blick in die Quartalsergebnisse zeigt.
pflege-professionell.at, 14.05. 2018
WESENTLICH IST, GESCHICHTEN ZU ERZÄHLEN
Wie Unternehmen heute erfolgreich kommunizieren, stand im Zentrum der Fachtagung „Omnichannel Leadership & Digitale Kommunikation im Gesundheitswesen“ der Pharmig Academy. Über ihre Zugänge zu zielgruppengerechter Kommunikation sprachen unter anderem Lukas Kaiser (Österreichischen Sporthilfe), Andreas Onea (Paralympic Schwimmer und ORF-Moderator), Claudia Handl (Pfizer Austria), Helene Karmasin (Karmasin Behavioural Insights), Geronimo Hirschal (GNH.online) und Martin Verdino (asoluto). Martin Spatz, General Manager IQVIA Österreich, warf einen Blick auf die Performance von Gesundheits-Apps.
Apotheker Krone, 11.05. 2018
DIE OTC-WELT IST WIEDER IN ORDNUNG
Der OTC-Markt ist im ersten Quartal stark gewachsen, sagt IQVIA-Geschäftsführer Dr. Martin Spatz. Die Apotheker Krone sprach mit ihm über seine weitere Einschätzungen, den Versandhandel und auch über aktuelle Fusionen und Übernahmen im Industriebereich.
APA-OTS, 18.05. 2018
APOTHEKEN: WETTBEWERB ALS GEFAHR FÜR DIE GESUNDHEIT DER MENSCHEN
„Wer die Qualität unseres Gesundheitssystems ausschließlich mit den Regeln des Wettbewerbs misst, der spielt mit der Gesundheit, im schlimmsten Falle sogar mit dem Leben von Patienten“, erklärt die Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer Mag. pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr und rückt damit das Ergebnis einer Branchenuntersuchung des …
APA-OTS, 18.05. 2018
ARZNEIMITTEL-GROSSHANDEL WARNT VOR VERSCHLECHTERUNG DER ARZNEIMITTELVERSORGUNG
Der Verband der österreichischen Arzneimittelvollgroßhändler PHAGO kritisiert die aktuelle Empfehlung der Bundeswettbewerbsbehörde zur Liberalisierung des Apothekenmarktes. Diese berücksichtigt nicht, dass der Arzneimittelmarkt kein Wettbewerbsmarkt ist.
BWB, 18.05. 2018
DIE BWB VERÖFFENTLICHT DEN ERSTEN TEILBERICHT: „DER ÖSTERREICHISCHE APOTHEKENMARKT“
Seit Anfang 2017 analysiert die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) den österreichischen Gesundheitsmarkt. Im Rahmen der Branchenuntersuchung evaluiert die BWB die wettbewerblichen Rahmenbedingungen in bestimmten Teilmärkten des Gesundheitsmarkts. Die Untersuchung stützt sich auf Auskunftsverlangen an Marktteilnehmer, wissenschaftliche Literatur sowie Erfahrungsberichte und Untersuchungen von nationalen Wettbewerbsbehörden. Zusätzlich werden intensive Gespräche mit Unternehmen, Interessensvertretungen und anderen Institutionen, welche im Gesundheitsmarkt tätig sind, geführt.
Ärzte Zeitung online, 04.05. 2018
VIEL IMPFEN SCHADET DEM IMMUNSYSTEM NICHT
Auch viele Impfungen überfordern das Immunsystem von Kleinkindern nicht. Das bestätigt eine große Studie in den USA. Auch wenn Impfgegner häufig behaupten, dass viele Impfungen das Immunsystem von Säuglingen und Kleinkindern überfordern und dadurch das Risiko für nicht-impfpräventable Infektionen steigt.
Der Standard, 03.05. 2018
NEUES MEDIKAMENT GEGEN LEUKÄMIE ZUGELASSEN
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat ein neues Medikament gegen akute myeloische Leukämie (AML) zugelassen. Die neue Therapieoption soll eine Alternative zu alleiniger Chemotherapie sein und die Verlängerung der rückfallfreien Zeit bewirken.
Frankfurter Allgemeine, 28.04. 2018
„NON-TRADITIONAL HEALTHCARE“: DAS OUTSOURCING MEDIZINISCHER LEISTUNGEN
In den Vereinigten Staaten reden Friseure über Gesundheit und in Bremen sollen Postboten künftig nach alten Leuten sehen. Ist das Medizin nur noch so nebenbei – oder eine wertvolle Hilfe in der Not?
Der Standard, 03.05. 2018
TCM-PFLANZE KANN HERZRYTHMUSSTÖRUNGEN AUSLÖSEN“
Eine in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) häufig verwendete Arzneipflanze – Evodia rutaecarpa – enthält offenbar zwei Substanzen, die Herzrhythmusstörungen auslösen können und kann schon in geringer Konzentration zum plötzlichen Herztod führen. Das haben Wissenschafter der Universitäten Wien, Basel und Utrecht herausgefunden.
Die Presse, 29.04. 2018
MEHR STATT WENIGER MASERNFÄLLE IN EUROPA
„Dass heutzutage noch immer Menschen an dieser so leicht durch Impfung vermeidbaren Erkrankung sterben, ist absolut sinnlos“, kritisiert die Virologin Heidemarie Holzmann.